Idee des Leverkusener Geschichtsfestes
Im Jahr 2004 konnte der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV) auf sein 25jähriges Vereinsbestehen zurückblicken. Dies war Anlass ein neues Veranstaltungsangebot zu kreieren, welches fortan jährlich am Tag des offenen Denkmals stattfinden sollte.
Hierbei kristallisierte sich schnell eine intensive Kooperation mit der Unteren Denkmalbehörde Leverkusen heraus und gemeinsam beschloss man künftig ein zentrales Angebot mit Besichtigungen von Denkmälern in Leverkusen ausgehend vom zentralen Veranstaltungsort – dem Baudenkmal Villa Römer.
Schwerpunkt und Herzstück des Geschichtsfestes sind bis heute die Busrundfahrten (zeitweise auch Rundgänge / Wanderungen und Radtouren) unter der Leitung der beiden städtischen Denkmalpflegern zu Denkmälern im Stadtgebiet sowie als Einführung in die jeweiligen Themen dazugehörige thematische Einführungsvorträge.
Hierbei orientieren sich die Organisatoren an den jährlich von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz vorgeschlagenen nationalen Themen und versuchen diese auf die Leverkusener Denkmallandschaft zu übertragen und somit Denkmäler, Denkmalpflege und Geschichte erlebbar zu machen.