Licht-Smog: Es ist 2009 auf den Balkon meiner damaligen Wohnung (Manforter Str. 152) entstanden, die ca. 2,5 km -Luftlinie- von der fast fertigen Medienfassade entfernt war. In der Testfase der Anlage war der Licht-Smog bei den Versuchen deutlich zu sehen.
"Das ehemalige Feuerwehr-Gerätehaus Wiesdorf ist 30 Jahre älter als die Stadt Leverkusen, es war seit 120 Jahren in Nutzung. Das Gebäude hat sehr viel Charme, es steht unter Denkmalschutz.
Nach dem Auszug der Freiwilligen Feuerwehr Wiesdorf im Juli 2020 ist eine Um-/Weiternutzung in Planung."
Paulinchen - Denkmal
1982 vom Leverkusener Bildhauer Kurt Arentz gefertigt und neben der St. Antonius - Kirche zu Ehren von Pauline Pohnke in Wiesdorf aufgestellt.
Floratempel
1921 vom Frankfurter Bildhauer Professor Fritz Klimsch nach dem Vorbild des Apollotempels von Versailles als letzte Ruhestätte für Carl Duisberg und dessen Frau Johanna im Carl Duisberg Park errichtet.
Carl Duisberg Brunnen
1923 im Zusammenhang mit dem 40jährigen Dienstjubiläum von Carl Duisberg errichtet, steht er im Carl Duisberg Park. Im HIntergrund der Floratempel.
Der jüdische Friedhof Leverkusen
Unscheinbar neben dem schier übermächtigen Autohaus gelegen, nicht ohne weiteres zugänglich, ein Eimer mit kleinen Kieselsteinen auf dem Friedhofsgelände gleich hinter dem Eingangstor, so taucht man in eine andere Welt ein, welche auch zu Leverkusen gehört.
Das Kriegerdenkmal in Rheindorf
Ich habe in die Hand , welche die Stabhandgranate hält, einen britischen Anstecker mit einer Mohnblume drappiert.
Sie wird in Großbritannien bei den Feierlichkeiten zum Jahrestag des Kriegsendes im November auch in der Öffentlichkeit getragen.
Für mich ist sie so Ausdruck des gemeinsamen Trauerns um Angehörige aller Kriege über die Ländergrenzen hinweg!
In Zeiten, da uns Aufnahmen von Denkmalstürmern in den USA erreichen, aber auch aus Hamburg, wo man z B Bismarckbüsten attackierte, kommt diesem Denkmal Leverkusens auch mit seiner Geschichte bis hinein in die Gegenwart mit der wiederholten Zerstörung eine besondere Bedeutung zu.
Das Kriegerdenkmal in Rheindorf
Ich habe in die Hand , welche die Stabhandgranate hält, einen britischen Anstecker mit einer Mohnblume drappiert.
Sie wird in Großbritannien bei den Feierlichkeiten zum Jahrestag des Kriegsendes im November auch in der Öffentlichkeit getragen.
Für mich ist sie so Ausdruck des gemeinsamen Trauerns um Angehörige aller Kriege über die Ländergrenzen hinweg!
In Zeiten, da uns Aufnahmen von Denkmalstürmern in den USA erreichen, aber auch aus Hamburg, wo man z B Bismarckbüsten attackierte, kommt diesem Denkmal Leverkusens auch mit seiner Geschichte bis hinein in die Gegenwart mit der wiederholten Zerstörung eine besondere Bedeutung zu.
Das Foto zeigt die heutige Schiffsbrücke in der alten Wuppermündung. Sie hätte in diesem Jahr Ihren 100. Geburtstag feiern können – 10 Jahre älter als die Stadt - aber Corona lies es nicht zu. Anfangs – ab den 1920-er Jahren - waren es offene Holzkähne, 1956 kaufte Heinrich Gless den Klipper „Einigkeit" und die Tjalk „Freiheit", sie lösten die Holzkähne ab. Im Herbst 1967 folge der Aalschokker „Recht". Menschen, die z. B. von Monheim, Hitdorf kamen und zu Bayer wollten, hatten durch diese Verbindung einen kürzeren Arbeitsweg. Randale, Brände und Zerstörungswut raubten den ehem. Besitzern – die Ehel. A. u. H. Schallenberg – die Freude an den Schiffen. Sie machten dem im Oktober 1995 gegründeten „Förderverein Schiffsbrücke Wupppermündung e. V." eine Schenkung. Auch der Förderverein hätte in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen gehabt! Dieser Förderverein hat mit viel Liebe und 1000ende von Arbeitsstunden das geschaffen was heute in der alten Wuppermündung als Denkmal (seit Juli 1983) zu bewundern ist. Nicht zu vergessen: die vielen Sponsoren und Spendern die auf ihre Art geholfen haben.